Wie kann man in einem digitalen Beruf nachhaltig sein? Ich habe mir diese Frage schon vielfach gestellt und bin immer noch nicht so richtig zufrieden mit “meiner” Antwort. Ein paar Gedanken dazu möchte ich aber mit dir teilen.
Ich habe ja bereits mit meinem Blogbuch-Projekt für mehr Fotos auf Papier geworben! Ich versuche immer noch mehr Menschen mit auf diesen Zug zu ziehen. Mach dein Fotobuch – jetzt.
Die meiste Zeit müsst ihr aufwenden um eure Bilder zu sortieren – das macht Arbeit, aber es lohnt sich. Danach erstellt ihr mit wenigen Klicks und einfacher Software euer Fotobuch auf Echtfoto(papier). Ich habe von meiner Tochter (geb. 2016) je ein Fotobuch von jedem Lebensjahr gemacht. Es endet immer mit der Geburtstagsfeier. Das erste Lebensjahr enthält euch noch wichtige Entwicklungsschritte. Ich sortiere die Bilder von meiner Tochter nach Jahren und dann nochmal nach Monat. So ordne ich sie dann auch im Fotobuch an.
Auch vom letzten Urlaub ein Fotobuch machen lohnt sich. Ist wirklich nicht zu teuer oder gar kompliziert. Die Zeit und das Geld sind gut investiert.
Wählt den Anbieter der euch am meisten zusagt. Sie unterscheiden sich alle hauptsächlich in der Software, weniger in den Fotobüchern. Ich empfehle ein Echtfotobuch und kein gedrucktes – man spart kaum Geld und es sieht einfach nie so richtig schön aus. Es hat auch nicht die hohe Haltbarkeit. Ich kann euch den Anbieter: www.i-port.de total empfehlen und aktuell gibt es wieder eine Aktion mit 25% Rabatt Wer Angst hat er bekommt das technisch nicht hin, ich habe da mal ein Video für euch gemacht:
Wer noch mehr Angst hat – ich mache auch gern ein kostenloses Zoom Webinar dazu mit euch. Wer daran Interesse hat melde sich bitte Egal wo und wie ob bei Insta, bei Facebook oder hier als Kommentar. Ihr könnt auch anrufen oder Whatsappen – nutzt was euch gefällt. Ich beantworte dann gerne live fragen und zeige noch mehr im Detail wie man so ein Fotobuch erstellt.
Also letzt fetz sortiert eure Bilder und macht Fotobücher, macht Bilder! Es gibt so viele gute Anlässe dafür. Eine Familienfeier, Kinder, Urlaub, Freunde, Haustiere und und und. Es macht einfach Freude die Fotobücher durchzublättern. Sogar meine Tochter, gerade 4,5 Jahre alt blättert sie total gerne durch. Jetzt wo sie älter ist findet sie vor allem die Babyfotos spannend.
So schreibt mal wieso ihr keine Fotobücher macht oder warum und wo ihr welche macht! Danke fürs lesen und habt es gut!
Heute schaffe ich es endlich einen Artikel zu schreiben. Ich hatte im Mai 2012 einen Fotostammtisch ins Leben gerufen. Er fand anfangs auch richtig Anklang und wir waren eine kleine Gruppe. Wir trafen uns regelmäßig und konnten sogar paar Fotoshoptricks austauschen. Es wirkte so, als würde er groß werden und wachsen. Er wuchs aber nicht, sondern schrumpfte mehr und mehr. Jetzt in den letzten Wochen waren wir zunächst noch zu fünft, dann aber mehr und mehr nur noch zu zweit. Lange rede kurzer Sinn, ich gebe den Stammtisch auf. Es gibt glaube ich noch Fotogruppen in Heidelberg die sich nach wie vor regelmäßig treffen. Konkret weiß ich aber keinen den ich empfehlen kann, denn ich weiß nicht ob sie noch aktiv sind.
Ich danke allen für ihre Zeit – es war schön mit euch, es haben sich Freundschaften entwickelt und ihr habt mir bei vielen Fragen stets geholfen. In diesem Sinne wir sehen uns!
Die Heidelberg “alt und neu” Bilder können weitergehen! Schon gefühlt vor Ewigkeiten habe ich einen riesigen Fundus an alten Negativen bekommen – ein Haufen alter Heidelberg Bilder. Es sind wirklich großartige Bilder dabei, wirklich großartige! Bisher konnte ich leider erst zwei neue Bilder machen, aber immerhin zwei:
1960//2018 Heidelberg, Stadthalle
1960//2018 Heidelberg, Marstall
Ich weiß nicht viel und auf dem Bild trage ich auch noch Handschuhe ist wohl wirklich schon wieder ewig her. Aber rund 300 bereits gescannte Bilder warten noch aufs Foto aus 2018 und eine ganze Kiste Negative wartet noch aufs Scannen. Da sind wir beim Stichwort, ich scanne gerade wie blöde (gegen Geld natürlich) Ich freue mich riesig das ich so viele neue, tolle Bilder bekommen habe. Bleibt gespannt! Ich versuche ehrlich Zeit da rein zu stecken, aber die Zeit – schon angehört die letzte Podcastfolge?
ich wir alle leben noch. In einem anderen Artikel werde ich das mal beschreiben oder euch auf sprechen. Heute gibt es mal wieder einen Produkttest. Ich habe einen Aludibond Direktdruck von Zor.com getestet.
Eckdaten zum Alu Direktdruck 40x60cm
€Preis: 15,99€ ohne Versandkosten +Pluspunkt: Qualität –Minuspunkt: Versand(kosten) @Herstellerinformationen:Zor-Alu
Auspacken/Lieferung
Das Bild kam wirklich gut verpackt bei mir an. Es war mit Schutzfolie versehen und an allen vier Ecken war Kantenschutz angebracht. Da kann man nichts besser verpacken. Allerdings dauerte die Lieferung bei mir mittels DPD 10 Tage nachdem ich die Daten hochgeladen hatte. Das finde ich persönlich recht lang.
Qualität
Detail
Die Qualität finde ich wirklich richtig gut. Das Bild gefällt mir optisch gut. Es sieht so aus, wie ich an Hand der Datei geglaubt hatte. Ich hätte das angewendete (Druck)verfahren gern herausgelsen, finde auf der Siete allerdings nur folgendes:
Die anderen Unterlagen werden von uns mit dem UV-Direktdruck-Verfahren hergestellt. Bei den Unterlagen verwenden wir nur die besten Materialien. Die Verwendung von qualitativ hochwertigen Produkten und die Verwendung der modernsten und fortschrittlichsten Drucktechnologie, garantieren die besten Druckergebnisse.
Und das gefällt mir jetzt schon wieder nicht. So “Werbesprech” braucht es einfach nicht. Dennoch finde man leicht das ICC-Profil – das finde ich nun wieder gut!
Klebestrip
Ich hatte noch das Befestigungssystem dazu bestellt – das finde ich auch wirklich gut gelungen. Da werden Klebestribs aufgeklebt, ähnlich wie Poster Powerstrips. Das gefiel mir gut und finde ich fair im Preis.
Fazit
Der Preis ist natürlich wirklich ehrlich ziemlich günstig. Die Qualität stimmt auf jeden Fall. Wer also bisschen Zeit hat und am besten mehrere Bilder auf einmal bestellt wird an Zor.com seine Freude haben!
Zor-Alu 40x60cm
»Offenlegung // Gesponserter Beitrag (was ist das?): Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Zor.com, an dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung. Meine Gedanken und Erfahrungen bleiben davon jedoch unberührt.«
Stellt euch die Welt einmal wie in einem Schwarzweißfilm vor. Ganz schön langweilig oder? Vor allem auch sehr deprimierend, wenn der Himmel nicht mehr Blau ist und die Bäume einfach mit ihren grau schwarzen Blättern da stehen würden. Farben bereichern unser Leben in so vielen Hinsichten. Sie können als Warnsignal dienen, zum Beispiel sind in der Natur haben Pflanzen grelle Farben zur Abschreckung. Oder auch im Straßenverkehr wären wir ohne die eindeutigen Farben einer Ampel ziemlich aufgeschmissen.
Die Farbwelt spielt natürlich auch beim Fotografieren eine wichtige Rolle. Hierbei ist es wichtig sich vor allem die Frage zu stellen, wer denn die eigentliche Zielgruppe ist. Für wen fotografiere ich und wer soll sich im Endeffekt von dem Bild überhaupt angesprochen fühlen. Gerade wenn ihr Fotos macht, die in großen Formaten gedruckt werden, spielt die Farbwirkung eine wichtige Rolle. Da ein großes Poster die Stimmung seiner Umgebung stark beeinflussen kann und hier besonders auf die eingesetzten Farben geachtet werden sollte.
Doch wie wird eine Zielgruppe eigentlich definiert? Zum einen gibt es die klassische Differenzierung der Geschlechter oder in verschiedene Altersgruppen. Bedienen wir einmal alle Klischees und gehen auch davon aus, dass ein Großteil aller Mädchen am liebsten rosa mag und Jungs dagegen blau und grün favorisieren. Aber ihr kennt das bestimmt auch alle selbst, dass sich euer Farbgeschmack im Laufe des Lebens stark verändert hat. Mit zunehmenden Alter steigt die Toleranz gegenüber Farben.
Aber jetzt einmal von vorn. Analysieren wir die einzelnen Gruppen Step by Step: Kinder Kinder sind verspielt und entdecken jeden Tag neue Dinge und vor allem sehen Sie auch neue Farben; für sie kann es nicht bunt genug sein. Farben wie Grün, Blau und Gelb sind erlaubt. Studien haben gezeigt, dass Kleinkinder besonders häufig zu Rot greifen, fröhliche Farben sind ihre Favoriten. Auch wilde und bunte Kombinationen begeistern Kinder, da diese sie herausfordern und viele Reize setzten. Dunkle Farben machen Kindern dagegen eher Angst und sind daher zu vermeiden. Jugendliche Diese Zielgruppe ist schwierig einzuschätzen, denn es ist schwer vorhersehbar, was als nächstes in den Köpfen von Teenager vor sich geht. Eins ist aber gewiss, sie sprühen vor Energie und wollen sich austesten. Farbtechnisch kann hier deshalb auch an die Grenzen des guten Geschmackes gegangen werden und alle möglichen Farbkombinationen ausgetestet werden. Jugendliche bevorzugen vor allem kräftige Farben die Energie ausstrahlen. Erwachsene Im Laufe des Erwachsenwerdens werden Pastelltöne immer mehr bevorzugt und es wird vermehrt zu dunkleren Tönen gegriffen. Die Präferenzen gehen langsam über zu seriösen Farben, die eine ruhige Ausstrahlung haben wie zum Beispiel verschiedenen Blautönen und Dunkelrot. Die Farbkombinationen sollten also bei Weitem nicht mehr so knallig sein. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass die Kontraste nicht allzu krass sind. Eine gewisse Harmonie ist in dieser Altersgruppe wichtig.
Geschlechtsdifferenzierung
Frauen Ganz klischeemäßig sind Frauen harmoniebedürftig und streben daher nach warmen Farben. Darunter fallen Farben mit viel Rot und Gelb Anteil. Also auch Orange und unterschiedliche Rosa- und Pinktöne. Aber auch warme Lila Färbungen kommen gut an. Männer Schwarz wirkt als besonders männlich, es symbolisiert Stärke und Macht. Abgesehen von Schwarz werden insgesamt kühlere Farben von Männern bevorzugt. Sie tendieren zu Blau und Grün. Unterschiedliche Stimmung und Jahreszeiten
Sommerfarben Je nachdem für was eure Bilder eingesetzt werden sollen müssen verschiedene Aspekte beachtet werden. Zum Beispiel als Hersteller für Sonnenschirme oder Strandbekleidung ist es wichtig, dass eure Bilder Wärme und Licht ausstrahlt. Sommerfarben sind gelb, rot und orange Töne. Winterfarben Den Winter verbinden wir automatisch mit Kälte und Schnee. Die Farben sollten für eine winterliche Stimmung deswegen insgesamt viel kühler sein. Es bietet sich an mit Blautönen zu arbeiten, diese erinnern an Frost und Schnee und vermitteln uns ein winterliches Gefühl. Insgesamt ist die Farbauswahl natürlich noch von viel mehr Faktoren abhängig und letztendlich auch Geschmacksache. Aber es ist dennoch gut sich vorab Gedanken über seine Zielgruppe zu machen.
»Offenlegung // Gesponserter Beitrag (was ist das?): Dieser Artikel entstand in Kooperation mit PrintCarrier.com, an dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung.«
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