Ich habe ja bereits mit meinem Blogbuch-Projekt für mehr Fotos auf Papier geworben! Ich versuche immer noch mehr Menschen mit auf diesen Zug zu ziehen. Mach dein Fotobuch – jetzt.
Macht Bilder aus euren Daten!
Macht Fotobücher!
Die meiste Zeit müsst ihr aufwenden um eure Bilder zu sortieren – das macht Arbeit, aber es lohnt sich. Danach erstellt ihr mit wenigen Klicks und einfacher Software euer Fotobuch auf Echtfoto(papier). Ich habe von meiner Tochter (geb. 2016) je ein Fotobuch von jedem Lebensjahr gemacht. Es endet immer mit der Geburtstagsfeier. Das erste Lebensjahr enthält euch noch wichtige Entwicklungsschritte. Ich sortiere die Bilder von meiner Tochter nach Jahren und dann nochmal nach Monat. So ordne ich sie dann auch im Fotobuch an.
Auch vom letzten Urlaub ein Fotobuch machen lohnt sich. Ist wirklich nicht zu teuer oder gar kompliziert. Die Zeit und das Geld sind gut investiert.
Bei welchem Anbieter?
es gibt doch soooo viele!
Wählt den Anbieter der euch am meisten zusagt. Sie unterscheiden sich alle hauptsächlich in der Software, weniger in den Fotobüchern. Ich empfehle ein Echtfotobuch und kein gedrucktes – man spart kaum Geld und es sieht einfach nie so richtig schön aus. Es hat auch nicht die hohe Haltbarkeit. Ich kann euch den Anbieter: www.i-port.de total empfehlen und aktuell gibt es wieder eine Aktion mit 25% Rabatt Wer Angst hat er bekommt das technisch nicht hin, ich habe da mal ein Video für euch gemacht:
Fotobuch erstellen, Video Anleitung
Wer noch mehr Angst hat – ich mache auch gern ein kostenloses Zoom Webinar dazu mit euch. Wer daran Interesse hat melde sich bitte Egal wo und wie ob bei Insta, bei Facebook oder hier als Kommentar. Ihr könnt auch anrufen oder Whatsappen – nutzt was euch gefällt. Ich beantworte dann gerne live fragen und zeige noch mehr im Detail wie man so ein Fotobuch erstellt.
Also letzt fetz sortiert eure Bilder und macht Fotobücher, macht Bilder! Es gibt so viele gute Anlässe dafür. Eine Familienfeier, Kinder, Urlaub, Freunde, Haustiere und und und. Es macht einfach Freude die Fotobücher durchzublättern. Sogar meine Tochter, gerade 4,5 Jahre alt blättert sie total gerne durch. Jetzt wo sie älter ist findet sie vor allem die Babyfotos spannend.
So schreibt mal wieso ihr keine Fotobücher macht oder warum und wo ihr welche macht! Danke fürs lesen und habt es gut!
Stellt euch die Welt einmal wie in einem Schwarzweißfilm vor. Ganz schön langweilig oder? Vor allem auch sehr deprimierend, wenn der Himmel nicht mehr Blau ist und die Bäume einfach mit ihren grau schwarzen Blättern da stehen würden. Farben bereichern unser Leben in so vielen Hinsichten. Sie können als Warnsignal dienen, zum Beispiel sind in der Natur haben Pflanzen grelle Farben zur Abschreckung. Oder auch im Straßenverkehr wären wir ohne die eindeutigen Farben einer Ampel ziemlich aufgeschmissen.
Die Farbwelt spielt natürlich auch beim Fotografieren eine wichtige Rolle. Hierbei ist es wichtig sich vor allem die Frage zu stellen, wer denn die eigentliche Zielgruppe ist. Für wen fotografiere ich und wer soll sich im Endeffekt von dem Bild überhaupt angesprochen fühlen. Gerade wenn ihr Fotos macht, die in großen Formaten gedruckt werden, spielt die Farbwirkung eine wichtige Rolle. Da ein großes Poster die Stimmung seiner Umgebung stark beeinflussen kann und hier besonders auf die eingesetzten Farben geachtet werden sollte.
Doch wie wird eine Zielgruppe eigentlich definiert? Zum einen gibt es die klassische Differenzierung der Geschlechter oder in verschiedene Altersgruppen. Bedienen wir einmal alle Klischees und gehen auch davon aus, dass ein Großteil aller Mädchen am liebsten rosa mag und Jungs dagegen blau und grün favorisieren. Aber ihr kennt das bestimmt auch alle selbst, dass sich euer Farbgeschmack im Laufe des Lebens stark verändert hat. Mit zunehmenden Alter steigt die Toleranz gegenüber Farben.
Aber jetzt einmal von vorn. Analysieren wir die einzelnen Gruppen Step by Step: Kinder Kinder sind verspielt und entdecken jeden Tag neue Dinge und vor allem sehen Sie auch neue Farben; für sie kann es nicht bunt genug sein. Farben wie Grün, Blau und Gelb sind erlaubt. Studien haben gezeigt, dass Kleinkinder besonders häufig zu Rot greifen, fröhliche Farben sind ihre Favoriten. Auch wilde und bunte Kombinationen begeistern Kinder, da diese sie herausfordern und viele Reize setzten. Dunkle Farben machen Kindern dagegen eher Angst und sind daher zu vermeiden. Jugendliche Diese Zielgruppe ist schwierig einzuschätzen, denn es ist schwer vorhersehbar, was als nächstes in den Köpfen von Teenager vor sich geht. Eins ist aber gewiss, sie sprühen vor Energie und wollen sich austesten. Farbtechnisch kann hier deshalb auch an die Grenzen des guten Geschmackes gegangen werden und alle möglichen Farbkombinationen ausgetestet werden. Jugendliche bevorzugen vor allem kräftige Farben die Energie ausstrahlen. Erwachsene Im Laufe des Erwachsenwerdens werden Pastelltöne immer mehr bevorzugt und es wird vermehrt zu dunkleren Tönen gegriffen. Die Präferenzen gehen langsam über zu seriösen Farben, die eine ruhige Ausstrahlung haben wie zum Beispiel verschiedenen Blautönen und Dunkelrot. Die Farbkombinationen sollten also bei Weitem nicht mehr so knallig sein. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass die Kontraste nicht allzu krass sind. Eine gewisse Harmonie ist in dieser Altersgruppe wichtig.
Geschlechtsdifferenzierung
Frauen Ganz klischeemäßig sind Frauen harmoniebedürftig und streben daher nach warmen Farben. Darunter fallen Farben mit viel Rot und Gelb Anteil. Also auch Orange und unterschiedliche Rosa- und Pinktöne. Aber auch warme Lila Färbungen kommen gut an. Männer Schwarz wirkt als besonders männlich, es symbolisiert Stärke und Macht. Abgesehen von Schwarz werden insgesamt kühlere Farben von Männern bevorzugt. Sie tendieren zu Blau und Grün. Unterschiedliche Stimmung und Jahreszeiten
Sommerfarben Je nachdem für was eure Bilder eingesetzt werden sollen müssen verschiedene Aspekte beachtet werden. Zum Beispiel als Hersteller für Sonnenschirme oder Strandbekleidung ist es wichtig, dass eure Bilder Wärme und Licht ausstrahlt. Sommerfarben sind gelb, rot und orange Töne. Winterfarben Den Winter verbinden wir automatisch mit Kälte und Schnee. Die Farben sollten für eine winterliche Stimmung deswegen insgesamt viel kühler sein. Es bietet sich an mit Blautönen zu arbeiten, diese erinnern an Frost und Schnee und vermitteln uns ein winterliches Gefühl. Insgesamt ist die Farbauswahl natürlich noch von viel mehr Faktoren abhängig und letztendlich auch Geschmacksache. Aber es ist dennoch gut sich vorab Gedanken über seine Zielgruppe zu machen.
»Offenlegung // Gesponserter Beitrag (was ist das?): Dieser Artikel entstand in Kooperation mit PrintCarrier.com, an dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung.«
Als Fotograf arbeitetet man ja naturgemäß mit sogenannten Rastergrafiken, bei denen jeder Bildpunkt ein oder mehrere Werte zu gewiesen ist. Wer nichts anderes kennt, wird sich jetzt fragen: Wie gehts denn sonst?
Die Antwort lautet: keine Pixel speichern, sondern Informationen. Genauso funktioniert auch die Darstellung von Websiten im Internet. Diese Webseite wird nicht als Pixelgrafik vom Webserver geliefert, sondern nur die Informationen à la Mach den Hintergrund in grau, und platzier dort oben das Logo, die Schrift ist so und so und da ist ein Strich mit der Farbe. Ansonsten müssten alle die gleiche Bildschirmauflösung haben. Aber mal alles von vorn.
Das Linke Bild zeigt das Prinzipp einer Vektorgrafik: Um den Buchstaben “A” darzustellen, werden die Pixel eines Rasters eingefärbt, sodass sie der Betrachter als Buchstaben erkennen kann.
Im rechten Bild ist eine Vektorgrafik zu sehen, im Hintergrund deren Darstellung als Rastergrafik. In der Vektorgrafik stehen nicht die Informationen für jedes Pixel, sondern die Formen: Eine Linie geht von (0, 5) bis (2, 0). Wird die Grafik nun gerastert, wird sie umgewandelt in eine Rastergrafik (was für jede Darstellung nötig ist, da alle modernen Darstellungsmedien rasterorientiert arbeiten), was bedeutet, dass alle Pixel, die auf der Linie liegen gefärbt werden.
Der große Vorteil der Vektorgrafik ist, dass sie beliebig skalierbar sind, es geht beim verkleinern keine Information verloren und beim vergrößern stellt sich heraus, dass sie unendlich genau sind. Hört sich nach Geometrie an? Ist es auch! Denn in der Geometrie wird ein Kreis durch 2 Informationen beschrieben: den Mittelpunkt und den Radius. Bei Vektorgrafiken gibt es weiters noch die Linienstärke sowie die Füll- und Linienfarbe. Bei einer Rastergrafik sind, je nach Auflösung und Größe des Kreises, erheblich mehr Informationen nötig: Für jeden Punkt, der auf dem Umfang liegt, wird eine Information benögt. Bei rein digital erstellten Grafiken lässt sich also auch einiges an Speicherplatz sparen.
Pfade
Nun kommt endlich ein Thema das auch für Fotographen interessant wird: Jedes Bildbearbeitungsprogramm bietet die Funktion der Pfade an. Pfade sind bekannterweise einfach Linien, die dazu dienen Auswahlen zu speichern. Diese Pfade werden allerdings nicht rasterorientiert gespeichert, sondern als Vektoren. Jede .psd oder .xcf-Datei ist somit ein Hybrid aus den bekannten Rastergrafiken und Vektorgrafiken.[1]
Die Pfade in diesen Programmen (mit GIMP getestet) lassen sich als SVG (Scalable Vector Graphics) importieren und exportieren. SVG ist das einzige Dateiformat für Vektorgrafiken. Es gibt sehr viele Möglichkeiten zur Bildgestaltung in SVG, aber Pfade sind der Grundbaustein. Vektoren lassen sich (wie schon die Abkürzung zeigt) skalieren, beliebig genau. Jede Schrift, jedes Objekt wie ein Rechteck oder ein Kreis, jede beliebige Form kann man als Pfad sehen. Die obige Abbildung mit dem S deutete es bereits an: Es wird nicht die Position der Pixel des Buchstaben gespeichert, sondern die Kontur. Und diese Kontur lässt sich beliebig verändern: skalieren, dehnen, stauchen, deformieren. Das bedeutet nicht, dass jeder text automatisch zu einem Pfad wird, ansonsten könnte man keinen Text in einer SVG-Datei bearbeiten, sondern dass sie grundsätzlich konvertierbar sind. Das ist dann praktisch, wenn ein Schriftzug eben als Pfad verändert werden soll, um einen Effekt abzubilden.
Pfade sind das Grundprinzip von Vektorgrafiken!
deformierter Text und eine Bézierkurve
In der Abbildung rechts habe ich das versucht zu verdeutlichen. Der Text ‘test’ wurde in einen Pfad umgewandelt, somit lassen sich die Konturen der einzelnen Buchstaben frei verändern. Ein Punkt, der die Kontur des ‘e’ oben beschreibt wurde versetzt und somit ist der Buchstabe (besser gesagt nur die obige Linie) dicker. Gleich daneben habe ich einen einfacheren Pfad gezeichnet, aber mit den Anfasspunkten, die zur Deformierung verwendet werden. Die Quadrate zeigen Punkte an, auf denen die Pfade liegen. Die Kreise bestimmen den Verlauf, dabei wird die Richtung beieinflusst, sowie die Stärke der Deformierung durch den Abstand der Kreise vom Quadrat. Diese Art von Linien wird als Bézierkurve bezeichnet und finden in der Bildbearbeitung überall Verwendung, da sie die geeignetste Form sind, Kurven (also nicht-gerade Linien) mathematisch zu beschreiben.
Effekte
Filter
Was wären Grafiken ohne tolle Filter? Die Filter funktionieren wie die Filter in bekannten Pixelgrafik-Bearbeitungsprogrammen. Die Arten von Effekten sind im Grunde auch sehr ähnlich wie in diesen Programmen, so gibt es Unschärfefilter, Verzerrungsfilter, verschiedenste Farbfilter, Körnungen, Lichter und Schattierungen, Texturen usw.
Mit der Kombination aller Möglichkeiten, eröffnet sich ein großes Gebiet von Anwendungsmöglichkeiten, da mit Vektorgrafiken fast nichts unmöglich ist, sie sind ideal für digital erstellte Grafiken. Bspw. wurde folgende Grafik mit Inkscape, einem sehr bekannten Vektorzeichenprogramm, das noch detailliert behandelt wird, erstellt:
Aber auch Animationen sind möglich, programmiert werden diese mit einfachem JavaScript, das auch für Webseiten verwendet wird. Das ermöglicht wiederum viele Anwendungen, beliebt sind hier u.a. Präsentationen. Der große Vorteil von Präsentationen mit SVG und JavaScript ist, dass nur ein einfacher Browser benötigt wird, um sie inklusiver aller Effekte darstellen zu können.
Ich hoffe dies hier ist ein verständlicher Einstieg in Vektorgrafiken. Beim Nächsten Teil der Serie geht es um die Anwendung, also das Erstellen von Vektorgrafiken.
Sebastian Wagner steht als Schüler kurz vor seiner Matura. In seiner Freizeit fotografiert der netzaffine Geek gerne und befasst sich neben der Fotoausarbeitung auch mit verschiedenen Informatikthemen wie Programmierung, Linux, Verschlüsslung und Netzwerken. Außerdem ist er Österreichs viertbester Nachwuchsprogrammierer.
Das hier ist mein erster Produkttest um den ich nicht bitten musste, sondern um den ich gebeten wurde. Ich muss das an dieser Stelle erwähnen weil es ein bisschen Honig für die Seele war. Nun gut bereits vor einigen Wochen hatte ich mich mit dem online Fotolaborthesprintspace.de in Verbindung gesetz und nach einer Kooperation bezüglich des Gewinnspiels gefragt. Sie waren gerne bereit mich mit einem 50×60 Print zu unterstützen und das finde ich ein tollen Preis! Und die nette Catharina hatte mich dann gefragt ob ich nicht Lust hätte das online Labor mal zu testen, da ich ja auch im Fine Art Printing Bereich Erfahrungen habe, hatte ich natürlich Lust dazu. Aufmerksam auf thesprintspace bin ich glaube ich sogar durch Google geworden und fand die Seite sehr ansprechend und die Preise ganz schön fair. Nun habe ich ja auch die Bilder dazu in Händen halten können und der Preis ist nicht nur fair, sondern sehr fair. Aber dazu kommen wir später, beginnen wir mal mit der Bestellung der Bilder.
1. Bestellvorgang
Zeige den Bestellvorgang
Zunächst sollte man sich natürlich für ein Produkt entscheiden, es stehen hier drei Kategorieren zur Auswahl die gut sichtbar rechts auf der Startseite zu finden sind.
Alles sehr gut zu finden und sieht einfach super schick aus, weiterhin findet man zu vielem auch noch Videos, wirklich gelungener Webauftritt. Aber weiter ich habe mich für die Prints&Abzüge entschieden, da ich vor allem die
Foto Upload
Papiere interessant fand. Nachdem ihr euch für eine entsprechende Kategorie entschieden habt nur noch auf Bestellen klicken und nun gehts los. Ich wollte Prints bestellen also los gesagt getan. Eure Daten sollten immer 300dpi bei Endgröße haben und im JPG oder Tiff Dateiformat sein. Was ich sehr gelungen finde das Ihr immer das Gerät, das dazu gehörige Profil und dessen Auflösung
steht, wenn ihr die verschiedenen Papiere auswählt. Für einen Laien mag das egal sein, für einen Profi ist diese Information sehr interessant und deshalb habe ich es hier auch nochmal erwähnt.
1.1 Foto Upload
Die Bilder könnt ihr nun mittels drücken des hochladen Buttons uploaden und dann seht ihr einen typischen Fortschrittsbalken, mit Zeitangabe wie lange der Upload dauern wird. Hier könnt ihr auch gleich alle eure Bilder auswählen, das kann man machen wie man möchte.
1.2 Größe und Papier festlegen
Sind alle Daten hochgeladen, kann nun noch die Größe, das Papier und überhaupt gewählt werden was mit den Daten passieren soll. Der Preis wird immer mit angezeigt, so behaltet ihr den Überblick. Wenn ihr fertig seit klickt ihr einfach auf nächster Schritt und folgt den Anweisungen. Was ich etwas umständlich fand, wenn man ein Foto dann doch nicht haben kann, muss man die Anzahl auf 0 setzen, das habe ich nicht auf Anhieb begriffen und suchte kurz nach so etwas wie Bild entfernen. Ich finde den Bestellvorgang könnte man noch etwas aufwerten, er ist wirklich sehr schlicht gehalten. Man hat nicht die Möglichkeit die Bilder nochmal zuzuscheiden und erhält keine Übersicht über etwaige (Foto)Formate. Auch hier merkt man wieder an Wen sich das online Fotolabor wendet – an den Profi. Denn ein Amateur hat hier keine Auswahl und wenn er nicht so recht weiß was er tut, bekommt er das Bild dann immer wie die Dateiabmessungen sind, bzw. in der Proportotion dieser. Denn man kann die Größe noch definieren durch Eingabe in mm, aber nur im gleichen Seitenverhältnis, was natürlich auch Sinn macht, aber da entstehen dann unter Umständen Formate, die später nicht in Standard Rahmen passen, da sie eben keiner Norm entsprechen. Also thesprintspace, wenn ihr auch den Laien erreichen wollte dann stellt noch eine Liste mit gängigen Formaten zur Verfügung und/oder erlaubt das Zuschneiden von Bildern.
Versandoptionen
1.3 Bestellung abschließen
Ihr könnt euch einloggen, wenn ein Kundenkonto vorhanden ist oder eines registrieren. Nachdem ihr alles ausgewählt und definiert habt, gehts ab zur Versandauswahl und zum Abschicken der Bestellung. Hier ist mir als Profi aufgefallen, das man (oder ich habe es nicht gefunden) Bilder nicht ungerollt bestellen kann. Möge jetzt für euch etwas merkwürdig klingen, weiso ich keine Rolle will. Es ist ganz einfach wenn man die Bilder anschließend rahmen oder kaschieren will, wird man ein bisschen wahnsinnig wenn die Bilder bereits ein paar Tage gerollt waren. Positiv bei thesprintspace ist, das die Rolle nicht zu dünn war und die Bilder so nicht zu extrem gerollt werden mussten. Dennoch für Profis sollte ein Versand angeboten werden, wo die Prints ungerollt versendet werden. Die Preise, auch für den Versand sind wirklich sehr günstig, vor allem wenn man bedenkt das die Prints aus London kommen.
2. Das Auspacken und Freuen
Zeige das Auspacken
Also wie ich eben bereits erwähnt habe kamen alle Prints bei mir in einer Rolle gerollt an, alle waren nochmals in einzelnen Tüten oder mit ausreichend Seidenpapier eingepackkt. Hier kann ich wirklich nicht meckern, geschützt waren die Bilder auf jeden Fall. Allerdings war es etwas knifflig die einzelnen Bilder wieder auseinander zubekommen ohne sie dabei kaputt zumachen. Die kleinen Bilder waren um die Großen gerollt, was bezüglich Knicken Sinn macht zum Auspacken muss man dann eben etwas vorsichtig agieren. An dieser Stelle muss ich einen kleinen Minuspunkt vergeben, die Rolle war zwar an den Enden mit Seidenpapier ausgestopft, ich hätte mir aber eine Rolle in der Rolle oder Luftpolsterfolie um die gerollten Bilder gewünscht, da so die Knickgefahr doch recht hoch ist. Hier spreche ich aus Erfahrung, denn auch ich habe schon so einige Fine Art Prints versandfertig verpackt und dabei auch tatsächlich schon welche verknickt. Das Verpacken ist knifflig muss aber sein, denn Knicke möchte man ja nicht. Ich habe zwei Große Abzüge bestellt und vier Kleine. Von den beiden Großen, das Größe, mit der 50×70 cm hat leider auch Knicke am Rand, es sind drei und man sieht sie nicht auf den ersten Blick, aber sie sind vorhanden und auch nicht so winzig das man sie nicht sieht. Das ist sicherlich erst beim Transport passiert, aber wie angesprochen da kann man noch entgegen wirken. Alles in allem stören die mich aber nicht wirklich und bei 6 bestellten Bildern nur bei einem Knicke ist doch ein prima Ergebnis! Erhalten habe ich die Bilder via UPS und es ging sehr schnell, es hat gerade mal 3 Tage gedauert von Bestellung bis “Bilder in der Hand”!
Ergänzung vom 27.11.2011: nachdem die Mitarbeiter meine Bemängelung hier im Artikel gelesen hatten, haben die lieben mir meinen verknickten Druck erneut (kostenfrei) gedruckt und zugesendet. Offensichtlich hat man sich meine Kritik zu Herzen genommen, denn diesmal kamm es anders verpackt (besser) und vor allem ohne Knicke bei mir an. Vielen Dank!
3. Die verschiedenen Papiere und Ihre Eigenschaften
Zeige die verschiedenen Papiere
Harman Baryta Gloss Warmtone
3.1 Harman Gloss Baryta Warmtone 320 g/m²
Auf diesem Papier habe ich meinen größten Abzug bestellt, es ist ein 50×70 Abzug mit weißem Rand, den ich so in der Datei angelegt hatte, da ich finde das diese Art Passepartout Bilder stark aufwertet. Dieses Papier hat eine glänzende Oberfläche und das Papierweiß hat einen angenehmen warmen Ton, es ist nicht rein weiß sondern etwas gelb getönt und ich finde es sehr, sehr schön! Ich hatte ein passendes Bild ausgewählt, welches bereits in gelb-organge Tönen ist und ich finde das Bild kommt sehr, sehr gut zur Geltung. Dieses Papier hat keine grobe Struktur, aber eine geringe Papierstruktur ist zu erkennen. Ich bin wirklich ein Fan von diesem Papier geworden, denn es beeindruckt durch seine Farbintensität und seinen hohen Kontrast. Und mit seinen 320 g/m² ist es auch schon ein sehr starkes, hochwertiges Papier. Übrigens seht ihr auf der Seite von thesprintspace.de gute Detailbilder der einzelnen Papiere.
Detailansicht Baryta Warmtone
Harman Baryta Gloss, Urheber der Datei S.Jungnickel
3.2 Harman Gloss Baryta 320 g/m²
Dieses Papier ist natürlich ähnlich wie das Baryta Warmtone nur mit einem weißeren Papierweiß, das sieht man auch auf dem Detailbild oben, dort seht ihr die beiden Papiertöne im Vergleich. Rechts ist eine Ecke vom Baryta zusehen und links ist das Baryta Warmtone zusehen. Auch auf dem Bild kommt der Unterschied noch zur Geltung. Durch sein helleres oder reineres Papierweiß wirkt das Bild natürlich etwas kühler als beim Warmtone. Wie bei allen Papieren sollte man sich “Motivweise” für oder gegen Papiere entscheiden. Ich habe mich mit dem Katzenmotiv für das Baryta entschieden, da ich wegen dem hohen Weißanteil im Bild auch ein möglichst hellweißes Papier verwenden wollte. So verstärkt man die Wirkung des Bildes noch zusätzlich. Der Kontrast und die Farbigkeit finde ich auch bei diesem Papier wirklich, sehr sehr schön!
Detailansicht Baryta Gloss
Fuji Flex
3.3 Fuji Flex
Das Fuji Flex ist ein metallisch schimmerndes echtes Fotopapier, ich muss sagen es hat eine unglaubliche Wirkung. Die Brillanz ist kaum noch zu übertreffen! Gleichzeitig ist es aber natürlich ein ganz anderes Material als das Baryta, es ist viel künstlicher und eignet sich daher am meisten für starke Farben, Lacke oder starke Kontraste, den diese Dinge werden mit diesem schimmernden Papier noch mal zusätzlich aufgewertet. Mir gefällt dieses Papier auch viel besser als das Kodak Metallic Papier, das Fuji Flex wirkt noch schärfer und knackiger. Die tolle Optik des Papieres konnte ich leider nicht gut bildlich darstellen, aber vielleicht bekommt ihr von dieser Farbigkeit noch einen Eindruck. Natürlich reflektieren diese hochglänzenden Papiere sehr stark, das sollte man berücksichtigen wenn die Bilder anschließend beleuchtet werden. Ich finde das dieses Papier wirklich einen sanften Warmton hat, auch wieder im Gegensatz zum Fuji Metallic Papier oder zum Kodak Metallic Papier.
Detailbild Fuji Flex
Kodak Metallic
3.4 Kodak Metallic
Das Kodak Metallic Papier hat mich persönlich nicht so sehr überzeugt. Es hält natürlich auch was es verspricht, aber ist im Vergleich zum Fuji Papier flau und wirkt auf mich etwas billiger von der Haptik. Flau ist natürlich bei einem metallisch schimmernden Papier schon ein lustiger Ausruck, ich meine hier wirklich nur flau im Vergleich zu ähnlichen Papieren. Insgesamt ist aber auch das Kodak Metallic Papier ein extrem Kontrast starkes, hochglänzendes echtes Fotopapier. Hier hatte ich absichtlich ein S/W Bild gewählt um zu sehen ob ein Farbstich zusehen ist. Das ist nach meiner Meinung nicht der Fall, hier ist S/W auch wirklich S/W, das finde ich sehr positiv und bemerkenswert.
Detailbild Kodak Metallic
Hahnemühle Photorag
3.5 Hahnemühle Photo Rag 308 g/m²
Diese Papier ist meiner Ansicht nach ein sehr beliebtes und bekanntes Fine Art Papier, dies ist eins von zwei Papieren die mir bereits bekannt waren. Aber ich mag es wirklich sehr gerne, ich finde es gibt kaum Papiere auf denen ein S/W Bild besser zur Geltung kommt. Das Papier hat eine feine Struktur, die nicht stört und schon gar nicht zur Unstimmigkeiten im Bild führt. Es ein ein Naturweiß und ist dennoch eins der hellweißeren Papiere, sprich ein S/W Abzug wirkt sehr klar, sehr schwarz und vor allem sehr hochwertig. Auch wenn ich dies hier in meinem Test nicht getestet habe, ist auch die Fabrwirkung vom Photorag gut und vor allem sehr klar. Es bleibt aber natürlich ein mattes Papier mit einer sehr papierigen Haptik, wer das nicht mag sollte zu einem der glossy Papiere greifen. Ich finde dieses matte Papier sehr edel und wie geschrieben vor allem für reine S/W Prints unheimlich schön, denn das ist S/W und nicht irgendwie farbstichig.
Detailansicht Hahnemühle Photorag
German Etching
3.6 Hahnemühle German Etching 310 g/m²
Dieses Papier hat eine Papierstruktur die mich an ein Aquarellpapier erinnert, sie ist relativ stark bzw. wesentlich stärker als beispielsweise beim Photorag. Ich mag diese Struktur ganz gerne, finde aber das der S/W Print recht kühl wirkt. Ich glaube wenn man die Datei einw enig in brauch tont wirkt es auf diesem Papier hervoragend. Das S/W hat mich jetzt nicht umgehauen, auch weil das Papier keine so prachtvolle Tiefenzeichnung hat wie das Photorag oder auch das Baryta. Heißt: die schwarzen Bereich im Bild laufen etwas zu; sumpfen ab. Ich möchte aber nochmal daraufhinweisen, das hier ist Kritik auf hohem Niveau – natürlich haben alle Prints eine wahnsins Qualität. Das German Etching ist ein Papier was sich sehr gut für die Reproduktion von s.g. Stichen oder Zeichnungen, oder wie bereits angesprochen Reproduktionen von Aquarellen eignet. Es ist eben nicht so Kontrast stark und wirkt daher eben besonders bei gemalten Motiven. Aber S/W ist hier auch S/W, das ist eben der Vorteil an Fine Art Prints.
Detailansicht German Etching
4. Kosten
Zeige die Kosten
Preisübersicht
Preisrechner
Ja die Kosten sind wie ich bereits am Anfang erwähnt hatte, wirklich sehr günstig. Natürlich kostet Qualität Geld und man darf nicht anfangen diese Art der Prints mit Fotos aus dem DM zu vergleichen. Das ist sowohl in der Herstellung als auch in der Qualität, so als wenn man Äpfel und Birnen mit ein ander vergleicht. Für Fine Art Prints sind die Preise sehr günstig – das kann ich euch als Profi und Arbeitnehmer in dieser Branche wirklich bescheinigen. Welches Produkt, wie viel kostet könnt ihr der Preisübersicht bei thesprintspace.de entnehmen, die ist sehr einfach und gleichzeitig sehr informativ. Ihr könnt euch entweder in der tabelle euren Preis i Bezug auf das Format und Papier anzeigen lassen oder ihr nutz den praktischen Preisrechner.
Der Versand ist bei den Prints ebenfalls sehr günstig, bei den Kaschierarbeiten natürlich etwas teurer, letztlich ist das aber auch klar, denn die Ware kann ja wenig platzsparend verpackt werden und auch das Gewicht darf man hier nicht unterschätzen.
4. Mein Fazit
Das online Fotolabor thesprintspace.de hält was es verspricht, die Qualität ist sehr gut und die gesamte Abwicklung lässt kaum Wünsche offen. Ich finde hier stimmt Preis und Leitung auf jeden Fall. Was ich bemerkenswert finde, dass es ihnen gelungen ist die verschiedenen Papiere auf der Webseite bildlich darzustellen, so hat man wenigstens eine Ahnung wie das Papier aussehen wird. Die Versandzeit ist auch sehr zügig, vor allem wenn man bedenkt das die Prints aus London kommen. Die Auswahl an Papieren finde ich gut, aber nicht sehr gut, denn man kann beispielsweise nicht zwischen verschiedenen g/m² der einzelnen Papiere wählen und ich weiß es natürlich nicht von allen Papieren, aber das Hahnemühle Photorag beispielsweise gibt es auch in 188 g/m² und wenn die Prints anschließend gerahmt werden, sind die 308 g/m² nicht erforderlich.Vielleicht sogar eher hinderlich, wenn dann auch noch ein Passepartout verwendet wird. Und ich hätte mir auch noch ein mattes, braun getontes Papier gewünscht oder auch anders farbig getontes Papier zur Auswahl gewünscht. Weiterhin sprach ich ja weiter oben an, das bei Prints auch ein nicht gerollter Versand möglich sein sollte, sonst wird es mit dem Rahmen der Bilder wirklich abenteuerlich. Und stelle ich mir vor ein Kunde hat eine Austellung, bestellt rechtzeitig und will dann direkt rahmen, bleibt wenig Zeit die Bilder nochmal zu glätten. Durch die starke Grammatur (Papierstärke) der Papiere ist natürlich auch der Drall entsprechend stark. Bei kleineren Formaten ist es vermutlich nicht so relevant, aber ich habe absichtlich zwei etwas größere Bilder bestellt um genau das zu überprüfen. Auch die Verpackung sollte aus meinem Empfinden nochmals etwas überdacht werden, denn das größte aller Bilder ist mit drei kleineren Knicken bei mir angekommen. Ich habe aber nicht versucht das Bild zu Reklamieren, denn mir persönlich ist das nicht so wichtig. Ich bin aber überzeugt davon, dass eine Reklamation nicht auf taube Ohren stoßen würde und man sich schnell um eine Verbesserung kümmern würde. Ich empfand den gesamten Kontakt sehr, sehr nett und stets einwandfrei.
Alles in Allem kann ich euch dieses online Fotolabor auf jeden Fall empfehlen und finde es auch gut das hier (bewusst) auf zu viele Fotoprodukte verzichtet wird und mal ein ganz anderer Weg eingeschlagen wird, eben die Kombination aus echten Fotopapieren und Fine Art Prints. In diesem Sinne hoffe ich, der Testbericht ist für euch interessant gewesen und gibt euch einen Einblick in die Welt der hochwertigen Großbilddrucke.
Sicherlich kennt jeder die Bilder die aus einem großen “Hintergrund-Bild” und vielen kleinen Bildern ein Foto-Mosaik ergeben. Oft findet man solche bei Postern von Musikbands. Ich habe jetzt relativ lange nach einem PS Plugin gesucht und leider keines gefunden. Sicherlich kann man auch händisch ein solches Mosaikbild erstellen nur würde man damit vermutlich sehr lange zubringen und mans chaft es auch nur schwer den Effekt mit dem Hintergrundbild herauszuholen. Wer eine einfache Collage seiner Bilder auf einem großen Poster zusammenstellen möchte wird mit dem Zusatzmodul von PS via Kontaktabzug bereits zufrieden sein. Hier kann man das Endformat, sowie die Anzahl der Spalten und Zeilen bestimmen (Erklärung gibt es im verlinkten Beitrag). Auch die Zeitschrift DOCMA hat in Heft 18 ein sehr gutes TuT dazu veröffentlicht, derzeit gibt es alte DOCMA-Hefte zum halben Preis.
Ich habe bei meiner Suche verschiedene Anbieter einer eigenständigen Software gefunden, allerdings hat mich nur eine wirklich überzeugt. Hier mal die verschiedenen Programme:
Entschieden habe mich mich für Edda, da es deutsch ist und in der kostenloses Version die meisten Einstellungsmöglichkeiten bietet. Ich werde es hier ein wenig näher erklären, beginnen wir.
Ihr könnt euch die Software hier beim Autor downloaden: http://sixdots.de/mosaik/de/download.php
Die Installation ist selbsterklärend und weiter zum nächsten Schritt.
1. Wir starten das Programm und sehen den Willkommensbildschirm. Wir erstellen zunächst eine Datenbank mit den Fotos die für das Mosaik genutzt werden sollen. Hier gilt je mehr desdo besser! Mit klick auf Datenbank erstellen öffnet sich ein Dialog in dem man die Qualität der Bilder einstellen kann und die Datenbank benennen kann (der Speicherort für die Datenbank kann unter Einstellungen definiert werden). Wenn das Endbild groß wird, solltet ihr auch die Qualität der einzelnen Bilder relativ hoch setzen. Habt ihr alles eingestellt wird es je nachdem wie viele Bilder ihr angegeben habt eine ganze Weile dauern bis Edda alle Bilder in die Datenbank importiert hat.
2. Nun auf Mosaikbild erstellen klicken und das “Hintergrundbild” definieren und wo die erstellte Mosaik-Bild-Datei gespeichert werden soll.
3. Jetzt kann man die vorhin importierte oder später aus allen importierten Datenbanken wählen.
4. Anschließend kommt nun ein schon wichtiger Dialog hier werden die Anzahl der Mosaiksteinchen angegeben und das Endformat kann praktisch definiert werden. Bei meinem Beispiel ist die Ausgangsdatei, also das Hintergrundbild sehr groß, ca. 50mb und Edda scheint dabei ein wenig in die Knie zugehen, die Veränderungen/Einstellungen werden nur verzögert angezeigt.
5. Nun auf weiter gedrückt landen wir bei den Mosaikoptionen, hier kann man definieren wie oft ein Einzelbild wiederholt werden darf. Wenn man nicht sehr viele Einzelbilder hat sollte man hier eine verhältnismäßig hohe Zahl wählen. Hat man viele Bilder, in meinem Fall sind es 2000 kann die Zahl sehr niedrig gewählt werden, in meinem Beispiel habe ich es auf 2 gesetzt. Der Überblenfaktor bestimmt quasi die Transparenz der Mosaikbilder in Relation zum Hintergrundbild. Hier ist es schwer eine Empfehlung zu geben das sollte man Bild für Bild ausprobieren. Die beiden Option zum an haken kann man nur in der kostenpflichtigen Version nutzen, daher kann ich bei meinem Beispiel nicht näher darauf eingehen. Die Anschaffung ist aber in Planung, dann reiche ich diesen Teil nach.Auf fertig klicken und warten :)! Bei mir ist auf Grund des hochaufgelösten Ausgangsbild die Meldung erschienen, das das Bild direkt auf der Festplatte gerendert wird – leider ist auch diese Option in der kostenlosen version nicht verfügbar, also das Bild einfach kleiner machen oder bei der Auflösung des Ausgangsbild (ein Schritt zurück) nochmal nachbessern und eine geringere angeben. Bei mir ging es dann so, ich habe mein Ausgangsbild von 300ppi auf 150ppi runter gerechnet und anschließend im Mosaik-Dialog auch von 300ppi auf 200ppi gestellt, jetzt dauert es eine Weile bis das Bild generiert wurde.
6. Fertig das Bild ist generiert und kann nun als Poster bestellt werden oder als Abzug oder was auch immer.
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